In Angers auf dem Campingplatz angekommen machen wir uns erst mal ein fürstliches Abendessen: fast drei Kilogramm der köstlichen ‚Crévèttes‘ und der dazu gehörige Rotwein lassen uns einen fröhlichen Abend verbringen.
Die Stadt besichtigen wir am nächsten Tag per Fahrrad. Es war tolles Wetter, die Stadt lebte, es war Samstag und herrlicher Trubel und Musik überall. Der Weg hoch zur Kathedrale und zum Schloss ist natürlich Pflicht, aber dann haben wir uns in einem der schönen Straßencafés niedergelassen und gegessen und ‚Leute geschaut‘.
Für Karola und Arno war es der letzte gemeinsame Tag mit uns, denn sie verließen uns in Richtung Normandie. Und wir machten uns über Nantes in Richtung Atlantik auf. Nantes gefiel uns sehr, aber sonntags und bei diesem herrlichen Sonnenschein war es doch ziemlich ruhig. Auf der Suche nach einem Cappuccino landeten wir in einem eigentlich nicht so einladenden Viertel, aber fanden eine irre Kneipe, auf deren gegenüberliegenden Seite gerade eine große Gesellschaft an einem Tisch irgendwas feierte, ein Mann trug eine wichtig aussehende Scherpe um den Körper und sie waren alle gut drauf. Das war schön zu beobachten, aber dann gings ans Meer!!!
Schau mal da rein :
http://www.thisiscolossal.com/2013/06/new-origami-street-art-in-angers-france-by-mademoiselle-maurice
Der Blog ist sowieso immer sehenswert!
Ungefaltete Grüße :-))
Danke für den Link! Mademoiselle Maurice ist wirklich erstaunlich!
Liebe Grüße
Barbara