Wir erlebten an diesem Tag den absoluten Naturkick! Erst laufen wir den Costal Track vom Abel Tasman Nationalpark. Beschrieben ist er in unserem Reiseführer so exakt, dass wir nur wiederholen können: …üppig grüner Regenwald, Baumfarne so groß wie Sonnenschirme und Badestrände so weich wie Sandkasten…
Dieser Weg führt, wie der Name sagt, an der Küste entlang durch diesen für unser Auge so exotischen Regenwald, gibt immer wieder die Sicht frei auf herrliche Sandstrand-Buchten, aber das Besondere daran, zu diesen Buchten führen Wege, sodass man hinunter kommt und entweder nur den Blick aufs Meer genießen kann, oder auch ein wenig schwimmen.
Nachdem uns erst noch ein paar exotische Vögel mit ihren Jungen zwischen die Füße und damit genauer gesagt vor die Linse gelaufen sind kamen wir an einer wunderschönen, großen Bucht vorbei. Ja, die suchen wir uns aus zum Schwimmen – aber vorerst laufen wir noch bis zum nächsten schönen Ausblick. Bei dem heute wieder herrschenden heißen Sommerwetter hatten wir die Badesachen schon in den Rucksack gepackt und so genossen wir noch eine Stunde am Strand die Sonne und konnten nicht umhin, eine Runde im Meer zu schwimmen. Gerade, als wir noch am Ufer standen kommt ganz nah ein Rochen vorbeigeschwommen. Wir können nur bestätigen, dass Neuseeland sehr viele Tierarten zu bieten hat – wir haben in der kurzen Zeit schon soviel gesehen, wie wir das nie erwartet hätten. Kaum können wir uns von dieser herrlichen Bucht trennen, aber wir wollen noch heute weiter nach Westport.
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Wir sind zwei Reisende, die ihre Erlebnisse und Eindrücke aus anderen Ländern und Kulturen gerne mit euch teilen.
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